Westfalenring 25, 48485 Neuenkirchen - Tel. 0 59 73 / 31 34 - E-Mail: info@lgs-neuenkirchen.de

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1967: Nach zwei Kurzschuljahren (20.04.1966 - 30.11.1966 und 01.12.1966 - 26.07.1967) werden erstmalig Kinder aus dem 9. Schuljahr statt bisher aus dem 8. Schuljahr entlassen. Zukünftig ist nicht mehr der Schuljahreswechsel um Ostern, vielmehr gilt der 01. August als Stichtag für das neue Schuljahr.

Wilhelm Mihm feiert sein 25jähriges Dienstjubiläum als Hausmeister der Ludgerischule.


1967:
Schulentlassung mit Rektor Günther, Konrektor Flüthmann, Lehrerin Terfloth, Lehrerin Blanke, Lehrer Kösters, Lehrerin Lange, Kaplan Frintrup, Lehrer Gayer, Lehrer Krick, Lehrer Post, Lehrer Kamp


1967:
Einschulung
(Früher wie heute wurde das Foto gerne auf den Treppen vor dem Haupteingang gemacht.)

In einer Eingabe an die zuständigen Gemeinde- und Landesbehörden protestiert die Schulpflegschaft gegen die geplante Ortsumgehung (Ersatzstraße für die B 70, heute Westfalenring) unmittelbar vor der Ludgerischule. Sie sieht darin den verkehrssicheren Schulweg und einen störungsfreien Unterricht in erheblichem Maße gefährdet.


1967/68:
Das Lehrerkollegium am Ende des Schuljahres 1967/68 von links:
obere Reihe: Lehrer Krick, Schulpflegschaftsvorsitzender Steinsträter, Lehrer Kamp, Lehrerin Hinrichs, Lehrer Post, Lehrer Gayer
untere Reihe: Pastor Grube, Lehrerin Terfloth, Lehrerin Lange, Lehrerin Blanke, Rektor Günther, Lehrer Kösters

1968/69: Im Zuge der Neuordnung des Schulwesens in Nordrhein- Westfalen wird die bisherige Volksschule aufgelöst. Ab 01. August 1968 gibt es in Neuenkirchen 3 Grundschulen (Feldhofschule, Ludgerischule, Josefschule), eine Hauptschule, eine Realschule und das Arnold-Janssen-Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft. Die Ludgerischule trägt die Bezeichnung Ludgerusschule Kath. Grundschule 4445 Neuenkirchen bei Rheine ( später erfolgt wieder die in Umbenennung in Ludgerischule).

 

Erster Schulleiter der Ludgerus-Grundschule wird Walter Kunert. Zum ersten Lehrerkollegium der Ludgerus-Grundschule gehören Rektor Walter Kunert, die Lehrerinnen Irmtrud Blanke, Monika Hinrichs, Maria Terfloth, Ingrid Wittenberg und Lehrer Heinz Kuhr. 258 Kinder werden in sieben Klassen unterrichtet.

1971/72: Das Lehrerkollegium setzt sich zusammen aus Rektor Walter Kunert, Konrektor Robert Wehmschulte, den Lehrerinnen Marlene David, Monika Hinrichs, Anne-Marie Kösters, Johanna Kösters, Maria Terfloth und Lehrer Willibald Aschhoff.


1972/73:
Der Ludgerischule wird ein Schulkindergarten für nicht schulreife Kinder aus den drei Grundschulbezirken angegliedert.

1973/74: Das Lehrerkollegium: Rektor Kunert, Konrektor David, die Lehrerinnen Amann, Hinrichs, Hoppe (Schulkindergarten), Kindt (Schulkindergarten), Kösters, Münning, Terfloth, Thörner, die Lehrer Aschhoff, Kuhr und im Nebenamt Pastor Grube (Kath. Religion), Pastor Matthes (Evg. Religion) und Frau Elling (Nadelarbeit)


1974/75:
Ein starkes Anwachsen der Schülerzahl (432 Kinder) sprengt die Raumkapazität der Ludgerischule und zwingt zur Auslagerung von 4 Klassen in die ehemalige Kreisberufsschule. Ältere Aufnahme der Kreisberufsschule hier noch mit der alten Mühle.

 

 

 

1977: Rektor Walter Kunert wird verabschiedet und tritt in den Ruhestand. Laurenz Lammers wird als neuer Schulleiter in sein Amt eingeführt.

 

 

 

 

 

1980: Der Schulhof wird teilweise mit Hilfe von Elterninitiativen neu gestaltet.

 Lies unsere Schulgeschichte von 1982 - 1997 >

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Ohne Haargel ins Jahr 1950

Wie schnell geht doch die Grundschulzeit vorbei, und am Ende der 4. Klasse fragten sich die Schüler und Schülerinnen und natürlich auch die Eltern der Klasse 4b: „Was schenken wir unserem Klassenlehrer zum Abschied?" Kochrezepte der Schüler, Fotocollagen, Glückwünsche ... ? Nein - für unseren Lehrer Herrn Waltermann hatten wir uns etwas Besonderes ausgedacht. „Wir gehen mit allen Schülern ins Heimathaus Neuenkirchen und machen eine Zeitreise in das Jahr 1950!"

Als erstes wurde Erich Krukkert vom Heimathaus angerufen. „Super Idee – so was hatten wir ja noch nie!" sagte der Vorsitzende vom Heimathaus. Der Termin stand dann schnell fest. Jetzt fehlte nur noch das passende „Outfit" – aber was hatten die Kinder denn früher so an? Oma und Opa wurden gefragt – sie wussten am besten Bescheid. Fieberhaft wurden die Sachen zusammengesucht, denn schließlich wollten wir richtig toll aussehen. Weißes oder kariertes Hemd, Pullunder, Knickerbocker, Lederhose, Strickstrümpfe, Kittel, Rock, Rüschenbluse mit Puffärmel, Strickjacken und so weiter.

 

 

 

Applikationen wie „die Simpsons, Wilde Kerle, Esprit, S-Oliver" durften nicht auf der Kleidung zu sehen sein, denn so etwas gab es früher noch nicht.

 

 

 


Dann die schlimmste Nachricht: „Auf keinen Fall durften die Haare mit Gel versehen werden und die Mädchen mussten alle ihre Haare flechten!" Und das Wichtigste: Herr Waltermann durfte von alledem nichts mitbekommen!

 

 

 

Was war das doch für eine schöne Zeit um 1950 und wir durften auf den alten Schulbänken sitzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt fehlte nur noch eine tolle, nette „strenge" Lehrerin. Da fiel uns spontan die Schulleiterin Angelika Fenk-Stein ein, aber ob sie da wohl mitmacht? „Anziehen wie im Jahr 1950?" „Na klar – den Spaß mache ich mit, und ich weiß auch schon genau, wie ich mich kleiden werde", war ihre Reaktion.

 

 

 

 

 

Am 27.05. ging es dann nach der Schule los. Jeder hatte seine Sachen dabei, und Dank der Hilfe vieler Mütter wurden die Kinder im Heimathaus umgezogen und die Haare entsprechend gekämmt.

 

 

 

 



Es war eine riesen Gaudi und am Ende durften wir uns in das Gästebuch des Heimathauses verewigen. Die Bilder wurden dann als Fotobuch zusammengestellt und unserem Klassenlehrer Herrn Waltermann am 01.07.2010 feierlich überreicht.

Die Überraschung war gelungen, denn keiner von uns hatte etwas verraten.

Wir bedanken uns bei allen an diesem Projekt beteiligten Personen und erinnern uns gerne an die schöne Schulzeit mit dem netten "Ludgeri-Team" zurück.

Damit diese Erinnerungen auch der Ludgerischule erhalten bleiben, hat sich die Firma Klartext aus Neuenkirchen bereit erklärt einen Werbebanner zu sponsern. Dieser kann hier oder in unserer Schule bewundert werden.

 

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1951:
Der Grundstein für die neue Schule wird gelegt. Im selben Jahr wird das Richtfest gefeiert.

1953:
Die neue Knabenschule wird feierlich eingeweiht und erhält zunächst den Namen „Ludgerischule".

 

 

 

 1953/54: Dem Kollegium der achtklassigen Volksschule gehören an: Rektor Evers (Bild), die Lehrer Flüthmann, Günther, Heisterborg, Kober, Raußen, Veit, Weiler.

 

 

 

 


1956/57:
Auf dem Marktplatz wird durch die Shell-Fahrschule eine praktische Verkehrserziehung durchgeführt.


1957:
Radfahrprüfung. Dieses Bild wurde auf dem Schulhof unserer Schule gemacht.


1957/58:
Im Kellergeschoss der Schule wird das neue Lehrschwimmbecken eröffnet.

1958: Rektor Joachim Lucas wird in sein Amt eingeführt. Bis 1965 war er Schulleiter an unserer Schule.


1959:
In einem Festakt wird die neue Turnhalle eingeweiht.


1960:
Weihnachtssingen in der Turnhalle.


Tanzvorführung der Mädchen auf dem Schulhof.


1961/62: Zum ersten Mal werden auf Antrag von Eltern und auf Beschluss des Gemeinderates acht Mädchen in die bislang reine Knabenschule aufgenommen, weil für sie der Schulweg zur Mädchenschule mit großen Verkehrsrisiken verbunden ist.

Das Lehrerkollegium im April 1962 von links: obere Reihe: Lehrer Günther, Rektor Lucas,
Kaplan Windecker, Konrektor Flüthmann,Lehrer i. R. Kober
untere Reihe: Lehrerin z.A. Homann, Lehrerin z.A. Reinholz, Lehrerin Ewering

1963/64: Zum Lehrerkollegium gehören Rektor Lucas, Konrektor Flüthmann, die Lehrerinnen Ewering, Homann und Reinholz und die Lehrer Gayer, Günther, Kamp und Tietmeyer.

1964 Kruzifix hl. Ludgerus 

 

 

 

1964: Die Eingangshalle wird mit Bronzeplastiken, einem Kruzifix und der Darstellung des hl. Ludgerus, ausgestattet.

Sie wurden erstellt von dem Bildhauer und Künstler Bernhard Kleinhans aus Sendenhorst.

 

 

 

1965: Seit langem ist jährlich zu Ostern Schuljahreswechsel, Zeit der Versetzung, der Entlassung und Einschulung. 

 Lies unsere Schulgeschichte von 1967 - 1980 >

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Liudger, der erste Bischof von Münster, wurde um 742 als Sohn eines Edelings in Friesland geboren. Seine Schwester war Heriburg, später Äbtissin von Nottuln. Liudger studierte zunächst zwölf Jahre lang an der Klosterschule in Utrecht. Dann hielt er sich mehrere Male in York in England auf, um seine Studien zu ergänzen. Dort wurde er 767 zum Diakon geweiht.

Am 7. 7. 777 empfing er in Köln die Priesterweihe. Darauf war er Missionar bei seinen Stammesbrüdern in Friesland, vornehmlich an der Pauluskirche in Dokkum,
wo Bonifatius den Martyrertod 754 gefunden hatte. 784 reiste Liudger nach Rom. Seit 787 finden wir ihn wieder in Friesland. Kaiser Karl der Große berief ihn 792 zum Hirten über Friesland und das Münsterland mit Sitz in Mimigerneford. Hier errichtete Liudger eine Domkirche und ein Domstift, monasterium genannt, wo er mit seinen Mitbrüdern ein klösterliches Leben führte. Aus monasterium wurde später Münster. Die Domkirche stellte er unter den Schutz des hl. Paulus. Ganz besonders bemühte sich Liudger um die Heranbildung von Priestern.

In unserer Heimat führen die Kirchen in Altenberge, Nottuln, Dülmen, Coesfeld,
Billerbeck, Schoeppingen, Wettringen, Ochtrup, Laer, Rheine, Saerbeck, Emsbüren und Schüttorf ihren Ursprung auf Liudger zurück.

Mit der Bischofsweihe am 30.3.804 im Dom zu Köln wurde Liudgers Missionsgebiet zum Bistum erhoben. Er starb am 26.3.809 in Billerbeck während einer Missionsreise. Beigesetzt wurde Liudger, heute Ludger genannt, in Werden a. d. Ruhr, wo er 800 ein Kloster gegründet hatte.

Der hl. Liudger gilt bis heute als der Apostel der Friesen und Sachsen.


Der heilige Ludgerus und die Gänse

In Elte steht der alte Thiemann-Hof. Dort trafen sich in alter Zeit unsere Vorfahren, um wichtige Dinge zu besprechen. Einmal kam Ludgerus auch dorthin. Er verkündete: „Es gibt nur einen Gott und sein Sohn ist Jesus. Er ist an ein Kreuz genagelt worden und gestorben, aber dann ist er wieder auferstanden und hat den Tod und den Teufel besiegt. Wodan und die anderen Götter, denen ihr opfert, die gibt es gar nicht."

Über solche Worte staunten die Leute. Nach ein paar Tagen trafen sie sich wieder, und da klagten die Bauern über die Wildgänse. Die fraßen ihnen nämlich immer das Korn von den Feldern und zerstörten die jungen Saaten. Da sagte Ludgerus: „Redet den Gänsen gut zu, lockt sie in eure Schweineställe und schlachtet sie. Dann könnt ihr die Federn von ihnen für Kissen verarbeiten. Und so kriegt ihr auch viel Fleisch und Schmalz." Die Bauern sagten: „Die Gänse verstehen uns doch gar nicht."
Aber Ludgerus sagte : „Tut, was ich sage." Am nächsten Morgen riefen die Bauern den Gänsen auf den Feldern zu: „Kommt, kommt, ihr Gänse, kommt in den Schweinestall!" Und die neugierigen Gänse watschelten in einer Kette hinter den Bauern her bis in die Ställe. Nun wurden die gefangenen Gänse geschlachtet, und es gab eine Menge Federn, Fleisch und Schmalz. 

Am nächsten Morgen kamen die Bauern ein drittes Mal auf dem Thiemann-Hof zusammen und wollten sich bei Ludgerus bedanken. Aber Ludgerus war schon weg, um woanders über Jesus zu predigen. Seit dieser Zeit glaubten immer mehr Bauern an die Worte von Ludgerus und ließen sich taufen.

(Nacherzählt von Sandra Große)

 

 

 

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Na heute schon gelachtFritzchen kommt zu spät in die Schule. Er rennt in der Schule die Treppen hoch. Plötzlich steht der Schulleiter vor ihm und sagt: "Zehn Minuten zu spät!" "Ich auch", sagt Fritzchen.

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