Ende November wurde es für die 15 freiwilligen Mädchen und Jungen der 3. und 4. Klassen der Ludgerischule spannend. Sie hatten sich mit 3 Lesetexten auf das Lesecasting der 1. Runde des Plattdeutschen

Unter dem Motto „Kinder für Kindern“ riefen die Serviceclubs Ladies Circle und Round Table Rheine in diesem Jahr bereits zum 18. Mal zu ihrer großen Weihnachtspäckchenaktion

Auch in diesem Jahr nahmen die Schülerinnen und Schüler der Ludgerischule wieder am Bundesweiten Vorlesetag teil. Zu diesem Anlass hatten sich die Lehrkräfte einige schöne

Leseunterricht ist mehr als nur im Lesebuch das Lesen zu üben. Selbstverständlich gehört das Üben immer dazu, aber das selbstvergessene,

Anfang September starteten an einem frühen Freitagmorgen 25 Kinder plus zwei Sportlehrer/in (Rabea Hüppop; Max Sander) Richtung Hörstel-Riesenbeck bzw. –Bevergern, um dort an den 9. Schul-Kreismeisterschaften im Fußball, organisiert und veranstaltet vom Ausschuss für den Schulsport (AfS – Kreis Steinfurt), teilzunehmen.

Schon ein paar Tage zuvor lernten sich alle Spieler/innen der 4a, 4b und 4c bei einem gemeinsamen Training näher kennen, bei dem auch die beiden Mannschaften „Jungen“ und „Mixed“ eingeteilt wurden.

Das Team Ludgeri-Mixed, betreut von Rebea Hüppop (später abgelöst durch Christoph Waltermann), konnte die Vorrunde auf dem Sportgelände von STELLA Bervergern mit zwei Siegen und einer Niederlage erfolgreich gestalten. In der Endrunde ging den Jungen und Mädchen um Torwart Theo Öhmann dann ein wenig die Luft aus, in der Endabrechnung sprang ein 7. Platz bei 13 teilnehmenden Mannschaften heraus. „Einige Kinder haben heute zum ersten Mal an solch einem Turnier teilgenommen. Der Spaß und die Freude an der Bewegung standen heute an erster Stelle, mit Platz 7 können wir gut leben“, so das Trainerteam Rabea Hüppop und Christoph Waltermann in ihrem Fazit.

Umgekehrt gestaltete sich das Turnier der Jungen-Mannschaft im Stadion von SV Teuto Riesenbeck. Obwohl Keeper Fiete Kapke in der Vorrunde in drei Spielen (0:1 – 0:0 und 2:0) nur ein Gegentor zuließ, bedeutete das in der Zwischenwertung den 3. Platz in Gruppe B. In der Endrunde aller Drittplazierten ließen das Team um Top-Torschütze Anton Koop aber „nichts mehr anbrennen“ und gestalteten alle drei Endrunden-Spiele erfolgreich, so dass am Ende ein 11. Platz (von 20 Mannschaften) heraussprang. Trainer Max Sander war dementsprechend zufrieden: „Unsere Mannschaft hat in sechs Spielen nur einmal verloren und dabei nur ein Gegentor kassiert. Auf das Torverhältnis von 8:1 können die Jungs stolz sein.“

Der Ursprung der Idee war der Kindertag im Freibad. Jakob Averesch hatte aus Versehen keine Medaille bekommen und holte sich diese später